1. Herren, 02.03.14, FCZ – TSG Jerstedt 0:2 (0:0)

Kein guter Start in die Rückrunde 2014 für den FCZ. Ohne 7 Stammspieler und mit einer kurzen Vorbereitung unterlag der FCZ auf heimischen Platz der TSG Jerstedt mit 0:2. Dabei sah es in der Halbzeit nichtdanach aus. Zwar diktierte die TSG die ersten 10 Minuten, doch mit zunehmender Spieldauer übernahm der FCZ das Kommando. Leider spielte man aber nicht zwingend genug, so dass es mit einem leistungsgerechten 0:0 in die Pause ging. Nach der Pause war der FCZ unkonzentriert und erlaubte der TSG einige gefährliche Angriffe über die linke Seite. Eine abgeblockte Flanke führte schließlich zu einem Eckball. Dieser wurde von der FC-Hintermannschaft unglücklich in den Rücken eines Mitspielers geklärt und den Abpraller verwandelte ein TSG Spieler zur schmeichelhaften 1:0 Führung. Danach fing sich der FC wieder. Mit zunehmender Spieldauer entblößte man dann die Abwehr, um noch den Ausgleich zu erzielen. Hier hatten allerdings Tim Hoffmann (2x) und René Schwarzkopf per Kopf Pech, das ihre Versuche nicht im Tor landeten. Auf der Gegenseite hatte nun auch die TSG einige Konterchancen, die aber leichtfertig vergeben wurden. Erst 2 Minuten vor Schluß wurde ein Konter erfolgreich zum 0:2 abgeschlossen. So kassierte der FCZ die erste Heimniederlage in der Saison 2013/14. Doch bereits am kommenden Sonntag empfängt man den SV Hahndorf und hat die Chance auf Widergutmachung.

Trainer Jens Bergmann:“ In Anbetracht der Tatsache, dass uns heute 7 Stammspieler gefehlt haben, muß man diese Niederlage auch realistisch betrachten. Uns war vorher schon klar, dass der erste Fehler auf beiden Seiten entscheidend sein kann. Leider haben wir diesen gemacht. Trotz allem bin ich mit der geziegten kämpferischen Einstellung zufrieden. Im spielerischen Bereich müssen wir uns steigern. Besonders müssen wir uns wieder Chancen erarbeiten.“

Für den FCZ spielten: Töpperwien, Hoffmann, Gevorkjan, Willigeroth, Vollbrecht, Lepa (Bergmann), Schwarzkopf, St. Müller (Wichmann), D.Langer, Kräplin und Marcel Mengler